In unserer Leistungsgesellschaft fühlen sich oft diejenigen alleingelassen, die nicht mithalten können. Weil sie den Anschluss verloren haben, weil sie ein schweres Schicksal tragen oder weil sie benachteiligt sind. Für diese Menschen ist die KJF Augsburg da.
Gegründet als Katholische Jugendfürsorge zu Beginn des letzten Jahrhunderts, sind wir heute eines der größten Sozialunternehmen in Bayern. Mit zahlreichen vernetzten Dienstleistungen ermöglichen wir gesellschaftliche Teilhabe und leisten unseren Beitrag zu einer gelingenden Inklusion.
Als christlicher Verband katholischer Prägung sind wir der Nächstenliebe verpflichtet. Wir leben Werte wie Respekt, Humanität und Gleichbehandlung aller Kulturen und Religionen.
Fachliche und personale Qualität sind die Grundlage für eine wirkungsvolle Arbeit mit Menschen. Unser zertifiziertes KJF Qualitätsmanagement-System auf Basis der DIN EN ISO 9001:2015 sichert die stetige Weiterentwicklung unserer Kompetenzen.
Unsere Maßnahmen sind so gestaltet, dass sie möglichst langfristig wirken. Wir begleiten Kinder, Jugendliche und Familien auch über längere Zeiträume, wenn es für das Wohlergehen der Betroffenen erforderlich ist.
Im Zeichen der Nächstenliebe besteht unsere Aufgabe darin, hilfsbedürftigen Menschen Mut zum Leben zu geben. Wie das konkret aussieht, sehen Sie hier.
Vielfalt braucht Organisation. Lesen Sie hier, wie unser Sozialunternehmen aufgebaut ist, welche Personen hinter der KJF Augsburg stehen und welchem Leitbild sie folgen:
Insgesamt ist die KJF Augsburg in fünf Vorstandsbereiche gegliedert. Oberstes Kontrollgremium der KJF Augsburg ist der Aufsichtsrat.
Lernen Sie einen der größten Arbeitgeber im sozialen und medizinischen Bereich in Bayern kennen. Rund 5.100 Menschen sind bereits für uns tätig.
Die KJF Augsburg ist in der Region und im Sozialraum fest verwurzelt. Daher pflegen wir intensive Kontakte zu Partnern und arbeiten eng mit ihnen zusammen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Arbeit der KJF Augsburg zu unterstützen, zum Beispiel mit Spenden oder ehrenamtlichen Engagement.